Die wegen Empathielücke unterschätzte Katastrophe der Verdrängung einheimischer Männer
9.9.2018
Wohin ich mich auch begebe, überall sehe ich Zeichen zunehmender Verdrängung: Orientalisch oder migrantisch wirkende Männer mit einheimisch anmutenden Frauen, sehr selten jedoch umgekehrt. Die Bilanz bei Frauen ist drastisch negativ. Viele unbeweibte Merklinge warten darauf, selbst eine hiesige Frau abzubekommen, wodurch noch mehr unsrer arbeitenden, steuerzahlenden Männer Frauen fehlen werden. Denn bei uns wurden nicht mehr Mädchen geboren, als für einheimische Jungen später nötig sind. Jedes einheimische Mädchen, das sich einen Freund außerhalb der autochthonen Gruppe wählt, bewirkt einen Frauenmangel, der aus logischen Gründen einen weiteren hiesigen Mann um Familie und Fortpflanzung bringt.
Autochthone Paare werden bald zur Minderheit; irgendwann verschwinden sie und damit auch wir für immer. Ganze Generationen sind zu verblendet, das zu merke(l)n.
Auch die täglichen Verletzungen und Todesfälle durch Messereien und brutales Prügeln oder Treten gegen das Haupt hängen sehr oft mit dem Kampf um hiesige Mädchen zusammen.
«In unmittelbarer Nähe, auf einem Spielplatz stritten sich etwa zur selben Zeit mehrere Afghanen. Es soll darum gegangen sein, wer der Vater eines ungeborenen Kindes sei. Die schwangere Frau war bei der Auseinandersetzung dabei. Es wurde laut und immer lauter.
Markus B. wollte Streit schlichten …
Er wollte den Streit schlichten, erzählen Freunde. Das war sein Todesurteil. Es kommt zum Streit mit den Afghanen. Augenzeugen sagen, Markus B. sei gegen den Kopf getreten worden. Immer wieder. Er soll gerufen haben: „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr.” …
Ein Bruder soll, so wird gesagt, ein einschlägig vorbestrafter Rechtsradikaler sein. Daß die Medien so etwas verbreiten, empört die Anwohner. „Das sind keine Nazis”, sagt eine Frau.»1 (örtlicher Zeitungsbericht)
Medien reagieren nach aus Diktaturen bekanntem Muster: Wenn einer die illegalen Invasoren, die nicht hier sein dürften, nur schief anguckt, wird daraus eine Treibjagd der Medien gegen Migrationskritiker oder AfD. In Umkehrung der Tatsachen wird den Opfern medialer Treibjagd zu unrecht vorgeworfen, eine Treibjagd zu veranstalten. Die ANTIFA rückt an, um durch Bedrohung Andersdenkender sogar Trauer und Gedenken Ermordeter zu verhindern. Die ANTIFA zeigt eine Perversion, die funktionell der SA im Dritten Reich gleicht: Sie mißbraucht das Recht freier Bürger, für ihre Ansichten Kundgebungen abzuhalten, um das Recht freier Bürger, angemeldete und legale Kundgebungen abzuhalten, zu unterdrücken. Das nennt sich ‚Gegendemonstration’ und ist eines freiheitlichen Rechtsstaats unwürdig. Denn Ziel einer ‚Gegendemonstration’ ist nicht, für eigene politische Ansichten zu demonstrieren, sondern zu verhindern, daß Andersdenkende ihr Recht wahrnehmen können. Das Prinzip der Gegendemonstration ist an sich bereits verkehrt, weil es auf Unterdrückung Andersdenkender abzielt und damit dem Geist von Grundgesetz oder eines freiheitlichen Staates widerspricht. Doch die zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Altparteien fördern solche Perversion des Rechtsstaates. Grüne und Linke sind seit jeher eng mit solchen totalitären Methoden verstrickt – seit ihrer Gründung. Auch die SPD setzt zunehmend auf ANTIFA, will sich noch stärker mit ihr verweben. Sogar die CDU ist zur linksradikalen Partei geworden, die mehr linksradikale Agenda fördert, als es eine Linksregierung vermocht hätte.
Die tatsächlichen und täglichen Opfer der demographischen Invasion, die uns durch Verdrängungskreuzung dauerhaft auslöscht, werden dagegen von Medien ignoriert. Entweder wird gar nicht berichtet, weil der Mord ‚nicht von überregionalem Interesse’ sei, wenn Opfer deutsch und Täter Migrant sind, oder es wird heruntergespielt, zum Todesfall, der in keinem ursächlichlichen Zusammenhang mit dem Zusammentreten gegen den Kopf und lebensgefährlichen inneren Blutungen im Hirn stehe, nachdem das Opfer, das nur schlichten und dem bedrohten Mädchen helfen wollte, am Boden liegend gerufen hatte: „Hört auf, hört auf, ich kriege keine Luft mehr!”
Wenn die Medien in gleicher Weise über die Todesfälle in KZs der echten Nazis berichten würden, wäre der Zynismus ihrer Leugnung eines Zusammenhangs mit Gewalt unverkennbar. Denn auch in solchen Vernichtungslagern starben viele Menschen an Krankheiten, Hunger, allgemeiner Erschöpfung, die freilich unmenschlichen Verhältnissen geschuldet war.
Der Zynismus der Medien gegenüber der eigenen Bevölkerung ist unwürdig, zynisch, sollte die Glaubwürdigkeit dieser Medien für immer vollständig zerstört haben. Sie haben sich zu gewissenlosen Propagandaorganisationen in einem diktatorischen Prozeß machen lassen, dessen demokratische Fassade täuscht. Denn die regierenden Altparteien haben nur aufgrund massiv schiefer, propagandistischer Berichterstattung, die ausgewählte und gefilterte Einzelfälle zu den falschen und irrelevanten Themen schief berichtete und aufbauschte, jede Opposition täglich von früh bis spät als große „Nazigefahr” verleumdete, eine Regierungsmehrheit erhalten.
Bei fairer Berichterstattung wäre diese Regierung längst nicht mehr im Amt. Das Ansehen etablierter Medien hat Totalschaden genommen, kann niemals wieder hergestellt werden. Präsident Trump hatte in dieser Hinsicht recht, als er eine Kampagne gegen „fake news” Medien betrieb.
Entweder werden die ständigen Verstümmelungen oder Morde durch Messer oder rohe Gewalt überregional verschwiegen, oder es werden die entscheidenden Informationen zum Täter unkenntlich gemacht, indem die Herkunft verschwiegen wird, oder es werden Vornamen verfälscht, um z.B. einen Iraner, der eine terroristische Schießerei begangen hatte, als Deutschen hinzustellen, oder es wird ein Paßdeutscher mit Migrationshintergrund als ‚Deutscher’ präsentiert, oder es wird feige im radikalfeministischen Stil von ‚Männern’ gesprochen. Immer diese Männer! Kein Wort dazu, daß diese sogenannten ‚Männer’ Teil einer demographischen Invasionsarmee sind, die sich genau so aufführen, wie von einer undisziplinierten siegreich marodierenden Armee evolutionsbiologisch zu erwarten.
Die neueste Masche der Gesinnungsmedien ist nun, vom Mord und täglichen Gewalttaten, von ständigen Treibjagden auf einheimische Frauen und Männer, täglichen medialen Treibjagden auf die Opposition abzulenken, indem etwas ‚rechtsradikales’ gezeigt wird. Da wird dann ein linksradikaler Säufer mit „RAF”-Tatoo groß vorgestellt – gleichgültig ist, ob der die linksradikale Terrorgruppe R.A.F. faszinierend fand oder Dresdenbomber Harris von der britischen RAF, der im Feuersturm Hunderttausende deutscher Zivilbevölkerung in Asche verwandelt hat, die man nicht einmal mehr zählen konnte, weil vielfach keine Leiche mehr sichtbar war. Jedenfalls wird dieser Linke oder Antideutsche, der als Provokateur und Fremdkörper auf der Demo absichtlich einen ‚Hitlergruß’ macht, um zur Verunglimpfung beizutragen, frohlockend von der Presse präsentiert, deren Kameraleute ständig danach geiern, so etwas zu finden. Die Gewalt von Migranten zeigen sie nicht.
Das allein ist der Stil von Sudel-Ede in der „Schwarzen Kamera”. Mit Journalismus hat es nichts zu tun. Dafür muß der gehirngewaschene Bürger noch zwangsweise GEZ-Gebühren und damit seine eigene Umerziehung bezahlen! Diese Gesinnungsdiktatur hat fertig!
So werden nun regelmäßig Nazi-Verdächtigungen aufgebracht, um ganze Städte und die Opposition in Mißkredit zu bringen. Beim vorigen Mord wurden „Treibjagden” konstruiert, die es freilich nur in umgekehrter Richtung gegeben hatte: Linksradikale hatten wieder mal Verletzungen verursacht – aber kein Wort davon!
Hier wird einseitig verdreht und konstruiert, daß Goebbels dagegen als ein unerfahrener Anfänger erschiene, denn solch moderne Verdrehungsmethoden wie unsere Medien hatte er noch nicht gekannt. Beim heute berichteten Mord, der besonders schlimm ist, wenn er an einem hilflosen Behinderten begangen wurde, der nur schlichten wollte, aber auf unglücklichen Todesfall zurückgestuft wurde, der nichts mit dem offensichtlich tödlichen Angriff zu tun habe – im umgekehrten Falle mit totem Migranten und deutschem Täter wäre nachdrücklich von Mordnazis berichtet worden –, wurde in Sippenhaft der Bruder benutzt, um die üblich gewordene Nazi-Verleumdung zu konstruieren. Nun hätte es nichts mit ihm zu tun, was eine andere Person ist, doch auch die Zuschreibung wird von den Nachbarn empört zurückgewiesen.
Unter geht dabei ein weiteres Problem: Laut mündlichen Schilderungen waren sogar mehrere Mädchen bei den sich streitenden Afghanen. Offenkundig gehen etliche unserer Mädchen mit Migranten, so wie ich es tagebuchartig protokolliere: Kein Tag außer Haus ohne eine Vielzahl Merkelpaare. Das Mädchen wußte nicht einmal, von welchem Afghanen es schwanger ist. Folglich muß es mit mehreren von ihnen geschlafen haben. Das ist nicht nur dumm und gefährlich, hat oft tödlichen Ausgang, sondern bedeutet massive Verdrängungskreuzung.
Denn offenkundig wurden bei uns ziemlich genau gleich viele Mädchen und Jungen geboren, damit es ein natürliches Gleichgewicht gibt. Es mag sogar geringfügige Unterschiede in der Geburtenrate von Jungen und Mädchen geben, die aber nur eine leicht verschiedene Sterblichkeitsrate beider Geschlechter in früher Kindheit ausgleichen. Das Ergebnis ist ein recht genaues Gleichgewicht, wie die Natur es vorsieht.
Nun kommt eine überwiegend männliche Migrationsarmee. Das galt übrigens schon bei ‚Gastarbeitern’, die tatsächlich noch gearbeitet haben. Schon damals war nicht alles Wonne, Friede, Eierkuchen, wie uns Propagandisten heute weismachen. Bereits in den 1970ern verdrängten Migranten – damals häufig aus Südeuropa oder Lateinamerika – hiesige Jungen bei Mädchen, was ich bereits vor 30 Jahren in Büchern notierte, wobei damals allerdings Verdrängung durch Feminismus stark im Vordergrund stand. Seelische Grausamkeit waren bereits frühere Migrationswellen. Doch weil es eine krasse Empathielücke gegenüber männlichen einheimischen Verlierern gibt, worauf alle feministischen Wellen bauen, war das der Gesellschaft scheißegal.
Meine Bücher wurden ungelesen angefeindet und wütend verrissen, nur weil ich ein Tabu gebrochen habe, das völlig das Denkvermögen von Zeitgenossen lahmlegt: Es darf unter keinen Umständen behauptet werden, daß Männer durch weibliche Wahl sexuell und bei der Fortpflanzung diskriminiert werden. Dann werden nicht nur Feministen furchtbar wütend, sondern auch Männer. Nicht nur Linke und Anarchisten, sondern die meisten Männer verspüren ein Unbehagen, ignorieren Bücher und Verfasser, wollen nichts von der unbequemen Wahrheit wissen. Das ist der Grund, weshalb gute Bücher mit sehr neuartigen und wichtigen Argumenten bislang ignoriert werden. Das Vorurteil wird verteidigt, indem seine Widerlegung gar nicht zur Kenntnis genommen wird.
Auch diese Mordfälle zeigen, daß Kinder hiesiger Mädchen in hoher Zahl von illegal eingelassenen Verdrängern, oder gar mutmaßlichen Mördern stammen, die ihre friedfertigen Anlagen so für immer in den deutschen Genpool eingebracht haben, damit aber einheimische Denker, Erfinder, fleißige Arbeiter, Steuerzahler und Dichter verdrängen, die ohne Nachkommen aussterben. Da Menschen entgegen politisch korrekter Ideologie nicht gleich oder austauschbar sind, es in Sachen IQ, Erfindungsgabe, Gewalthemmung Unterschiede gibt, die nicht anerzogen sind, wird der Genpool des Landes versaut, werden zukünftige Generationen hemmungsloser aggressiv, dümmer und weniger erfindungsreich sein. Wir verblöden und schaffen uns ab.
Fußnote
1 https://amp.volksstimme.de/sachsen-anhalt/nach-todesfall-aufgeheizte-stimmung-am-spielplatz-in-koethen
Das Problem ist aber auch, dass viele deutsche/weiße Männer dann ihrerseits „toxisch“ werden und gegen weiße Frauen stänkern, um sich zu rächen oder aus präventiver Angst vor Scheidung gleich ganz alleine bleiben.
Das ist sie Fraktion der „zukurzgekommenen“. Andere merken da gar nicht so viel von, weil sie erfolgreich und attraktiv genug sind, um in diese Situation gar nicht so sehr reinzukommen.
Die „oberschicht“ lebt ja weiter in Wohngegenden, die zu teuer für Flüchtlinge sind, schickt die Kinder auf andere Schulen usw.
Ich selber muss aber leider sagen, dass ich zwar die Statistiken lesen, dass mehr Männer als Frauen AFD wählen usw. aber in der Realität merke ich da nicht viel von, ich verfolge die Situatiin schon seit 2014. Seitdem habe ich mit jeder Menge Männer zu tun gehabt, einfache Arbeiter, Polizisten, Anwälte, Geschäftsmänner usw.
Und die meisten kapieren nicht besonders viel und verstehen auch nicht besonders viel von diesen Sachen.
Erinnerst du dich an die Flüchtlingsströme 2015, die einfach auf der Autobahn gelaufen sind? Anstatt die Autobahnzu zu räumen, hat die Polizei den Treck abgesichert und die Autobahn gesperrt und diese Invasorenarmee brav über die Grenze ins Herz des eigenen Landes geleitet. Also offenbar ist es den meisten Männern (ebenfalls) nicht bewusst, dass es keine gute Idee ist, unterschwellig feindlich gesonnene Männer im kampffähigen Alter in Millionenstärke bei sich reinzulassen und sie zu alimentieren. Es ist aber trotzdem passiert,
Mir kommt es leider eher so vor als seien die meisten westlichen Männer ebenfalls gehirngewaschen oder denken nur bis zum nächsten Geschäft.
Der Containerhersteller freut sich, dass er ausgelastet ist mit Aufträgen und ordentlich verdient, sich ggf sogar einen Neuwagen gönnen – was es für seine Kinder in 10-15 Jahre bedeutet, ist ihm egal.
Der Anwalt freut sich, dass er immer ausgelastet ist mit Gegenklagen gegen Abschiebungen. Dass er einfach nur schmarotzt und dem Steuerzahler das Geld rauszieht, ist ihm egal. Und auch egal ist ihm, was mit seiner alten Mutter und seinen Kindern passiert, wenn dieses Schneeballsyste nicht mehr so läuft.
Der Arzt freut sich über Flüchtlinge als Patienten usw.
Es denkt einfach niemand weiter als bis zur Anordnung seines nächsten Vorgesetzten offenbar.
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Ihre Beobachtungen sind richtig. Die feministische Gesellschaft hat ganze Generation von früher Kinderheit an gehirngewaschen aufgezogen, was viele toxisch gemacht hat, so daß nicht länger nur vor allem feministische Frauen (und linksrevolutionäre Männer) „toxisch“ sind in Ihrer Ausdrucksweise. Allerdings ist das, was andere und ich mit „Giftigkeit“ meinten, eine Folge von Kulturzerfall, Empathieverlust, Entfall von Geschlechterbezügen, auch weiblicher Verantwortung, von durch nichts mehr gebremster sexueller Selektion, die Frauen Männer diskriminieren läßt, und feministisch geprägten Gesetzen, die es ihnen ermöglichen, Männer abzuzocken, ganz besonders nach einer Trennung. Letzteres ist von Biologie und feministischem Gesetzgeber Frauen vorbehalten, was Frauen dazu ermuntert und dafür belohnt, sich „toxisch“ zu verhalten und „toxisch“ zu werden. Daher gibt es tatsächlich eine Korrelation zu Frauen, die in unsrer Gesellschaft leben. Es Männern vorzuwerfen, wäre ungerecht. Vor allem ist der Vorwurf falsch, Männer würden sich „rächen“, denn sie ziehen sich aus gutem Grund zurück, weil jedes Scheitern einer Beziehung oder jede bösgesinnte Frau sie mittels der juristischen Folterkammer, die Altparteien seit 1969 aufgebaut haben, in ihrer wirtschaftlichen Existenz brechen oder vernichten kann. Daher ist Rückzug Überlebensinstinkt. Der Vorwurf geht in diesem Punkt in falsche Richtung, weil Feminismus eine tatsächliche Racheideologie ist – sie ‚rächen‘ sich für eine eingebildete Unterdrückung und Benachteiligung, die es niemals gegeben hat, nur in ihrer Einbildung, schiefer Fehlwahrnehmung existiert oder mittels ihrer Ideologie konstruiert wurde, nach der Frauen ein bestimmtes Verhalten vorgeschrieben wird, das diese unter natürlichen Bedingungen aber nicht zeigen. Es ist Fehler und Irrtum des Feminismus gewesen, zu glauben, Frauen würden, wollten oder müßten sich so verhalten, und dann aus der Tatsache, daß ihre Utopie Welt und Natur widerspricht, dann den Fehlschluß zu ziehen, Frauen seien unterdrückt gewesen, weil sie sich früher nicht gemäß ihrer absurden Utopie verhielten.
In den anderen Punkte stimme ich Ihnen zu. Von dem Ausmaß, in dem Männer zu willfährigen und instinktlosen Helfern ihrer eigenen Verdrängung wurden, bin ich ebenso enttäuscht wie Sie.
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wieso löschen Sie das? Ich habe doch Recht.
Nehmen wir mal den Fall von Mia aus Kandel, die ermordet wurde.
1. Die Familie hat es nicht für nötig befunden, sich den Kerl mal anzusehen oder was über seine Kultur herauszufinden bevor sie die Beziehung gestatten
2. Der Vater hat ihn bei sich ein und aus gehen lassen und „wie einen Sohn“ aufgenommen ohne darüber nachzudenken, dass der anders sozialisiert sein könnte als einer, der mit Bravo Sport aufgewachsen ist.
3. Dann als der Sohn die Tochter mit Ermordung bedrohte, ist der Mann zur Polizei gegangen und hat „Anzeige erstattet“ und eine „einstweilige Verfügung“ erwirkt. Die Polizei wiederum hat eine „Gefähderansprache“ durchgeführt (also hat sich die Polizei offenbar auch nicht informiert vorher. Und dann war sie halt tot.
Sagen wir mal, das wäre in Aghhanistan bzw. mit einem Afghanischen Vater nicht passiert. Der Vater hätte entweder beide umgebracht oder zur Heirat gezwungen und wenn das nicht, dann den Jungen, der die Tochter bedroht platt gemacht. Zumal er auch den Vater bedroht hat und das im Haus des Vaters. Völlig egal, was die Gesetze sagen.
Anderer Fall ist der des zeltenden Studentenpärchens, wobei sie vergewaltigt wurde, während er im Zeit die Polizei anrief und die ganze Zeit nicht rauskam.
Ich finde, da greift die Erklärung mit feministischem Brainwashing irgendwie zu kurz, zumal das auch noch nicht lange genug läuft und zumal das was hier passiert eine ernste Gefahr für die junge Generation ist. Spätestens da müssten doch beim letzten Linksgrünen die Alarminstinkte angehen. Als ich in der Schule war, sind Jungs zum Fasching mit echt aussehenden Spielzeugknarren gegangen und niemanden hat das interessiert. So richtig aufdrehen tut diese SJW Bewegung erst in den letzten 10 Jahren und so schnell können Menschen nicht komplett gehirngewaschen werden. Und wenn doch, dann sind sie irgendwo selber schuld, weil sie offenbar nicht genug geistige Abwehrkräfte oder Verstand besitzen.
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Erstens: ich lösche nichts.
Zweitens: Feministische Gehirnwäsche läuft massiv seit den 1960er Jahren, wie ich in Büchern dokumentiere. Ebenso alt ist der feministische Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann‘, den sie bekämpfen. Ebenso lange werden von feministischen Frauen auffallend häufig ’südliche‘ Männer bevorzugt. Feministische Gesinnungszwänge wurden bereits vor dem 1. WK bemängelt, wie ich in meinen Büchern nachweise. http://www.quellwerk.com
Drittens: Die Frage, ob und wie weit die Manipulierten selbst schuld sind, bringt uns nicht weiter. Die Leute müssen soweit möglich mit Argumenten überzeugt, oder besiegt werden, falls sie sich nicht überzeugen lassen.
Viertens: Der von Ihnen geschilderte Fall ist für Feministen typisch ‚patriarchalisches Denken‘ und ganz schwer verpönt. Ab 1968 brach es zusammen, war nicht mehr als Moralkodex gültig. Ohne solchen Zusammenbruch wäre die Fehlentwicklung nicht möglich gewesen. Und bereits an diesem Punkt ist genau ablesbar, was Feminismus zu tun hat mit der heutigen Naivität von Leuten. Vor der feministischen Welle hätten Instinkte und Verantwortung vor solch leichtsinnigem Verhalten geschützt.
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„Auch diese Mordfälle zeigen, daß Kinder hiesiger Mädchen in hoher Zahl von illegal eingelassenen Verdrängern, oder gar mutmaßlichen Mördern stammen, die ihre friedfertigen Anlagen so für immer in den deutschen Genpool eingebracht haben, damit aber einheimische Denker, Erfinder, fleißige Arbeiter, Steuerzahler und Dichter verdrängen, die ohne Nachkommen aussterben. Da Menschen entgegen politisch korrekter Ideologie nicht gleich oder austauschbar sind, es in Sachen IQ, Erfindungsgabe, Gewalthemmung Unterschiede gibt, die nicht anerzogen sind, wird der Genpool des Landes versaut, werden zukünftige Generationen hemmungsloser aggressiv, dümmer und weniger erfindungsreich sein. Wir verblöden und schaffen uns ab.“
Informieren Sie sich über den Kalergi-Plan. Es wird immer gesagt, das sei eine VT, aber wenn man ihn durchführen würde, dann würde es sich mMn ziemlich genauso darstellen, wie wir es jetzt sehen.
Gucken Sie sich an, wie die Polizei beim Bilderbergertreffen Plakate einzieht und sich bedrohlich vor den Demoteilnehmern aufbaut. Einfach weil die Bildergerer ihnen gesagt haben, dass sie keine Demo wünschen, obwohl es ein Demonstrationsrecht gibt (dachte ich).
Schauen Sie, wie die Polizei und Staatsanwaötschaft Menschen die Türen eintritt und PCs konfisziert, wenn man was nicht Genehmes schreibt. Es gäbe jeden Tag Gelegenheit für zivilen Ungehorsam, Streik, sich einfach zu seiner Heimat zu bekennen, aber denen sind ihre lächerlichen Pensionen (die sie eh nicht kriegen werden bem Tempo dieser Entwicklung) halt wichtiger und Gehorsam gegenüber Herrchen.
Und ich glaube, das ist eine Sache, die im „deutschen Charakter“ begründet ist. Lesen Sie mal Hauptmann von Köpenick.
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Es ist überflüssig, mit unbewiesenen Behauptungen zu argumentieren, die wahrscheinlich eine Verschwörungstheorie sind. Wir selbst haben uns in diese Lage hineingeritten, so wie das zweite deutsche Kaiserreich unter den Ratgebern Wilhelms II., die nicht Bismarcks Format hatten und dessen kluge Bündnis- und Ausgleichspolitik leichtfertig aufgaben. Wäre diese fortgeführt worden, wäre die Urkatastrophe 1914 unmöglich gewesen.
Ein Kalergi-Plan mag 1922 von einzelnen Leuten erdacht worden sein, aber es wäre verrückt und abträglich, einem Umstand die Schuld zuzuschieben an unseren eigenen Fehlern, so wie nach dem 1. WK Sündenböcke gesucht wurden, statt sich über die Anmaßung der Ratgeber zu ärgern, die Bismarcks „Kunst, das mögliche tun tun“ 1913 in Versuche verdreht, das unmögliche zu wagen. Es gibt keinen Beleg für die Behauptung, dieser Plan sei tatsächlich Grundlage heutiger Politik.
„Vielmehr gibt es mehrere Autoren, die die Formel umdrehten, wie der Berater des Reichskanzlers, Kurt Riezler (1913), der über die ‚Erfordernisse des Unmöglichen‘ spricht. (Kari Palonen, Das ‚Webersche Moment‘: Zur Kontingenz des Politischen)“
Verschwörungstheorien schaden mehrfach, weil sie erstens davon ablenken, die wirklichen Ursachen zu beheben. Wer an einen Kalergi-Plan glaubt, der kämpft nicht gegen unsere eigene Dummheit und jene Ideologien, die uns kaputtmachen, sondern gegen eine Schimäre, die es nicht gibt. Somit werden alle Kräften nutzlos verschwendet. Zweitens werden Leute angegriffen, die mit dem Problem gar nichts zu tun haben, nur von der VT zum Sündenbock gemacht haben. Somit werden mögliche Freunde zu Feinden gemacht.
Gäbe es nicht unsere kollektive geistige Verirrung und Instinktlosigkeit, könnten sich auch keine Spekulanten an von uns selbst geschaffene Fehlentwicklung dranhängen und diese fördern.
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Es ist aber nicht nur auf Deutschland oder Europa begrenzt
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Es betrifft alle westlichen Länder: genau jene, die auch Zentrum der feministischen Welle waren. q.e.d.
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Hm ok, irgendwie ist das an mir ziemlich vorbei gegangen. Ich hab es erst seit 2014 einigermaßen bewusst wahrgenommen.
Wenn man nicht auf Facebook oder Twitter ist, kriegt man das kaum mit.
„Viertens: Der von Ihnen geschilderte Fall ist für Feministen typisch ‚patriarchalisches Denken‘ und ganz schwer verpönt. Ab 1968 brach es zusammen, war nicht mehr als Moralkodex gültig. “
Ja, trotzdem finde ich es „erstaunlich“, wie krass und leicht Menschen offenbar zu nudgen sind und darüber Basisinstinkte aufgeben und das nicht einmalig, sondern als Grundmuster.
„Es betrifft alle westlichen Länder: genau jene, die auch Zentrum der feministischen Welle waren. q.e.d.“
Scheint sich aber nach Osten auszubreiten.
In Korea soll es nun plötzlich auch Feministen geben, die zeigen ähnliches Verhalten. Blankziehen und rumschreien. Vielleicht ist es doch ein Mindvirus?
Und über Osteuropa höre ich auch nichts Gutes. Kroaten und Serben haben mir erzählt, dass es da nun auch überall Queer clubs usw. gibt und CSDs werden auch nicht mehr angegriffen, sondern finden statt und die Frauen seien alle „Schlampen“, überhaupt seien die meisten Leute degeneriert und wollten keine Kinder mehr.
Und in Polen hatten sie diesen Sommer ein sogenanntes europäisches Sommercamp, wo blutjunge Mädels von irgendwelchen mittelalten Männern betreut wurden, die nicht sehr europäisch aussahen, sondern eher wie von einem Rotherham Grooming Plakat. Die zeigten auch null professionelle Distanz. Einer hat z.B zwei Mädchen dazu angehalten, ihn auf die Wange zu küssen.
Was oder wer da nun wohl schon wieder dahinter steckt. Vielleicht versucht man nun schnell in Osteuropa Fakten zu schaffen.
Sie sind ja offenbar jemand, der gerne recherchiert. Vielleicht interessiert Sie das.
https://www.instagram.com/p/Bn4PR7uHFY8/?hl=de&tagged=euroweek
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Europa ist ein Kulturkreis. Seit der feministischen Welle hat sich dieser leicht zu spalten begonnen, was sich an dem größeren Widerstandsvermögen Osteuropas zeigt, sowohl bei Feminismus als auch später bei Migration. Vergleichen Sie nur mal die Gesetze Rußlands mit unseren. Es liegen Welten dazwischen. Hysterien und Ideologien breiten sich heutzutage weltweit aus, doch ist ihre Zerstörungskraft bei uns, wo sie entstanden, wesentlich größer als in Korea und selbst Osteuropa, obwohl Feminismus seit Jahrzehnten versucht, diese Ideologie und Gender-Mainstreaming weltweit in allen internationalen Organisationen zum verpflichtenden Hauptziel zu erheben. Siehe mein Buch: „Die Genderung der Welt“ Angesichts solch massiven Drucks halten sich Asien und Osteuropa relativ gut. In diesen Zeiten muß man bescheiden sein. Asien versuchte unter Mahathir in den 1990er Jahren, asiatische Werte gegen Feminismus, Familien- und Kulturzerfall zu setzen. Auch wenn stattdessen leider Islamismus in Malaysia erstarkte, zeigt das, wo die stärkste Widerstandskraft besteht, wenngleich auch diese viel zu schwach ist.
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Schon, aber Polens Geburtenrate ist noch niedriger als unsere und Russland, Serbien usw. sieht auch nicht gut aus.
Die Männer sind vielleicht etwas „kerniger“, aber auch nicht zeugungsfähiger und bei polnischen Frauen in UK werden 23% der Kinder von Nicht-Polen gezeugt.
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