Meinungsunterdrückung, Gesinnungskontrolle, Diffamierung, Zensur
Wenn ein Machtsystem sich verrennt, greift es im Bemühen, Macht und Pfründe zu erhalten, gern nach jedem Strohalm, zu immer drastischer Diffamierungen und Methoden, die es vor kurzem noch als verfassungsfeindlich verurteilt hätte, in aller Welt angeprangert werden – außer bei sich selbst.
«Thomas Hürlimann: „Die EU wird sich von selbst erledigen”
Den heutigen Schweizer Politikern fehle die Statur, sagt Schriftsteller Thomas Hürlimann. Sie suchten nur das Lob von EU-freundlichen Journalisten.
von Felix E. Müller 22.4.2017 …
Wenn wir unsere Herkunft verraten, haben wir keine Seele mehr und werden zu Recht von der Geschichte eliminiert. Darüber sollten wir diskutieren, dafür ist die Schweiz der richtige Platz. In Deutschland ist eine solche Debatte bereits nicht mehr möglich.»1 (Neue Zürcher Zeitung)
Das Schweizer Fernsehen ist schon „das neue Westfernsehen” genannt worden wegen der (teils freiwilligen) Gleichschaltung deutscher Medien, die auf Biegen und Brechen nach Zitaten Oppositioneller suchen, die sie aus dem Zusammenhang reißen und verdrehen können. Ist eine Diffamierung gefunden worden, wird sie von einer Meute Gesinnungsjournalisten kopiert und wiederholt. Statt sachliche Information zu verbreiten, sind Medien zu einem belehrenden, moralisierenden Kesseltreiben auf Andersdenkende verkommen.
Wahrheit, die jedem nicht von ideologischem Wahn Befallenen offensichtlich sein dürfte, darf nicht ausgesprochen werden.
«Da wurde einer Mutter, die bei Facebook davon berichtete, daß ihre junge Tochter auf der Straße angefaßt wurde, offen und mehrfach mit beruflicher Vernichtung bedroht; sie hatte gewagt zu erwähnen, daß das Kind ihr von einem dunkelhäutigen Mann erzählte. Ein anderer meiner FB-Kontakte berichtete, eine Freundin seiner Frau habe dieser empfohlen, doch einmal dafür zu sorgen, daß ihr Mann nicht mit gewissen Äußerungen die Existenz der Familie aufs Spiel setzen solle. Fälle dieser Art habe ich ohne Ende vorliegen, man muß sie nicht alle schildern, sie gleichen sich stets im Kern und gehen weit über das Anekdotische hinaus.»2 (achgut)
Viel wirksamer als klassische Zensur ist die Gehirnwäsche jener, die seit 1968 auf dem Mao nachempfundenen „langen Marsch durch die Institutionen” Kindergärten, Schulen, Universitäten, von dort aus Politik und sämtlichen gesellschaftlichen Institutionen einschließlich Sozialarbeit und inzwischen sogar den meisten Kirchen infiltriert, umgedreht und zu Kaderschmieden ihrer Ideologie umfunktioniert haben. Ursprünglich waren es vor allem Feministinnen, die wie ein Virus sämtliche Organisationen befielen, worauf diese, statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen, vorrangig den Virus feministischer Ideologie reproduzierten. Hinzu traten kulturmarxistische Anliegen, die mit gleichen Methoden betrieben wurden. Daraus entwickelte sich bereits vor Jahrzehnten die Genderung der ganzen Welt, das Schleifen aller Grenzen, was die Zahl möglicher entwurzelter Abzocker in den Milliardenbereich erhöhte.
Bei solch tiefgehender Gehirnwäsche und Indoktrination von frühester Kindheit an, bei der sogar das natürliche Geschlecht und die Kultur auf der Strecke bleiben, können sich gar keine stabilen, zu selbständigem Denken fähigen Persönlichkeiten entwickeln, die ungenehmes denken und sagen können, so daß sich klassische Zensur meist erübrigt. Doch gleichzeitig wächst auch die Unterdrückungswut ideologischer Eliten ins Unermeßliche, wollen sie immer mehr kontrollieren und immer präziser jede Denkabweichung in ‚verbotenes Gelände’ ausmerzen, so daß ihre Methoden sich zunehmend verschärfen. Aus dem allgemeinen ideologischen Gesinnungsdruck von einst erwächst inzwischen auch klassische Zensur.
«David Berger zu diesem Vorgang:
Selbst das Posten von Mainstream-Artikeln schützt nicht mehr vor Zensur.
Die Zustände sind unhaltbar. Während islamischer Haß und Antisemitismus sich austoben kann, werden Demokraten massiv behindert und eingeschüchtert.»3 (Philosophia Perennis)
Der Fuchs wurde zum Hüter des Hühnerstalls erkoren. So wie Produzenten von Falschnachrichten Regierungskritik als angebliche ‚Falschnachricht’ zensieren wollen (z.B. Maas), werden Pöbler, die radikalem Haß gegen Deutschland applaudierten, ihre Tage mit Hetze gegen Andersdenkende verbringen, die sie mundtot machen wollen, ausgerechnet zum Kämpfer gegen vermeintlichen ‚Haß’ (wie z.B. Stegner), wobei sie Regierungskritik und Aussprechen tabuisierter Wahrheiten mit ‚Haß’ gleichsetzen, den sie in Wahrheit allein selbst zeigen.
Wenn dann die ‚Freiheit des Internets’ von einer linksradikalen ehemaligen StaSi-Mitarbeiterin (z.B. Kahane, aber auch von A. Merkel wird das behauptet) verteidigt wird, zusammen mit SpezialistInnen, die gleich reihenweise mit Haß und Hetze Andersdenkende unterdrückten, „Bomben auf Dresden” forderten, unser Land „zum Ackerland zurückbomben” wollten (wie z.B. Julia Schramm), dann braucht uns nicht wundern, wenn illegal eingedrungene Asylforderer damit beauftragt werden, Kritik am Asylmißbrauch zu zensieren.
«„Facebook-Polizei”: Flüchtlinge kontrollieren Interneteinträge
Datum: 17. Dezember 2016 Autor: davidbergerweb
Der bekannte unabhängige Publizist Dr. Michael Grandt wartet heute mit einer Nachricht auf, die auf den ersten Blick wie eine Satire klingt, aber für Insider nicht überraschend kommt:
„In Deutschland entscheiden auch geflüchtete Syrer, was über Facebook gepostet werden darf und was nicht.”
Damit scheint eine neue Stufe der Verrücktheit der neuen Refugees-welcome-Staatsreligion erreicht, die ihre Dogmen mit allen klassischen Mitteln – nun im Neuspeech verpackt, durchzusetzen gedenkt.
Die von Justizminister Heiko Maas geforderte Inquisitionsstelle wurde im Herbst 2015 ins Leben gerufen und umfasst inzwischen ein 600 (!) Mann starkes Team, das in Berlin sitzt, wohl auch aus der extrem linksgrün regierten Stadt ihr Personal rekrutiert, und dort darauf achtet, dass die breiten Massen allüberall nur das erreicht, was der Regierung nicht gefährlich werden könnte.
Nach Grandt gibt es nun erstmals erstaunliche Erkenntnisse zu diesen 600 Männern und Frauen, die die Reinheit der Lehre in unserem Vaterland gegen „Haßrede” und „Gerüchtemacher” (Newsfaker) aufrecht erhalten sollen:
„• Mitarbeitern ist es verboten, mit Journalisten und Behördenvertretern zu sprechen.
• Viele Mitarbeiter klagen über schwere psychische Probleme.
• Vorgabe: Rund 2000 Beiträge pro Tag prüfen und Löschentscheidungen treffen
• Es gibt u.a. Teams für die Sprachen: Arabisch, Türkisch, Italienisch, Französisch
• Der Hammer: Syrische Flüchtlinge müssen belastendes Material durchsuchen und auch Gewaltvideos ansehen.”»4 (Philosophia Perennis)
Zu einer richtigen Diktatur gehört natürlich (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden) auch ein Blockwart und gesinnungskontrollierender Zensor am Arbeitsplatz. Denn wie soll eine Diktatur bestehen können, wenn Andersdenkende noch arbeiten, Geld verdienen und ihre Familie ernähren können? Nicht auszudenken! Am Ende vermehren die sich noch, haben Kinder, die nicht linientreu mit Staatsgesinnung aufwachsen. Da muß ein aufrechter MenschIn doch verzweifeln! Da muß etwas geschehen! Tut doch was! Denunziert diese Bösewichter, die immer noch nicht begreifen, daß nur die alternativlose Politik unserer großen Schwester allein humanitär, progressiv und legal ist! Nun denunziert sie endlich! Mistkerle, die glauben, sie könnten hier denken und sagen, was sie wollen! Wo sind wir denn hier? Wir leben in der großartigsten aller Gesellschaften, im freien Westen, der freiheitlichsten Gesellschaft, die es je gegeben hat! Also denunziert mal schön! (Ironie darf gerne vermutet werden.)
«4. Mai 2017
Aufruf zur Denunziation …
STUTTGART. Der SWR hat die Echtheit einer Handlungsempfehlung zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz im Intranet des Senders bestätigt. In dem Artikel „Dein Kollege – ein Rassist?” wird dazu aufgerufen, Kollegen der Personalabteilung zu melden und einen Kündigungsgrund zu liefern, die am Arbeitsplatz „fremdenfeindliche Propaganda” verbreiten oder im Internet „fremdenfeindliche Äußerungen” posteten. Überschrieben ist der Text mit „Der Personalrat Stuttgart und die Integrationsbeauftragte informieren.” …
So soll es nach dem Willen von Personalrat und der Integrationsbeauftragten für im Internet geäußerte falsche Verdächtigungen und pauschale Beschuldigungen sofort die „rote Karte” geben. Mitarbeiter wurden angehalten, einen Screenshot zu erstellen und ihn an die Personalabteilung zu schicken.»5
Hat schon eine Gewerkschaft eine Broschüre und Kampagne: „Dein Kollege – ein Grüner?” oder „Dein Mitarbeiter – ein Linker?”? Nein, niemand sagt: „Kein Platz für kulturmarxistische Unterwanderung” oder „Kein Platz für radikalfeministisches Umdrehen aller Organisationen”. Dabei wäre das seit 1968 eher berechtigt, weil Unterwanderung und Umdrehen nachweisbar stattfand, mit gravierenden Folgen. Doch es widerspräche freiheitlichen Grundwerte, die sich lieber von Freiheitsfeind*In_nen erobern lassen, als die freiheitliche Verfassung zu verteidigen. Lieber erlauben sie Ideologen, ihre Ideologie durch Gesetzesänderung bis in das Grundgesetz nachträglich hineinzuschreiben.
Bei so viel Meinungsfreiheit muß natürlich um jeden Preis verhindert werden, daß eine andere Meinung jemals wieder bei einer Wahl eine Mehrheit finden könnte! Was aber, wenn tatsächlich eine Mehrheit von unserem einzig ‚richtigen’, einzig ‚demokratischen’, einzig ‚humanitären’ Glaubenssystem abfällt? Dann muß das, nach Ansicht ‚progressiver Kräfte’, notfalls mit Toten verhindert werden.
«Jetzt drohen die Linken sogar mit Toten, falls Le Pen gewinnen sollte!
6. Mai 2017
Die Angst vor politischen Veränderungen sitzt so tief, daß die linken Antidemokraten ihre Kampagnen gegen Marine Le Pen anscheinend sogar mit Leichen pflastern wollen: …
„Der französische Philosoph Tristan Garcia hat vor einem Sieg der autoritären Bewegung bei der französischen Präsidentschaftswahl gewarnt: ‚Bei einem Wahlsieg Le Pens würde es Tote geben.’” …
Die Linken, weil sie demokratische Ergebnisse nur dann akzeptieren, wenn diese zu ihren Gunsten verlaufen, andernfalls aber ihren Haß auf die andere Meinung mit Gewalt Ausdruck verleihen wollen.6 (Journalistenwatch)
Um jeden Preis muß verhindert werden, daß das ganze Ausmaß der Täuschung bekannt wird, mit der Eliten ihre Bevölkerung hinters Licht führen und die Zukunft ihrer eigenen Kinder versauen, die viele Politiker aufgrund feministischer Mutterfeindschaft gar nicht haben. Folgender Zeitungsartikel geht schon mal gar nicht!
«Niederländische Polizei bestach Zeitung, um Verbrechensdaten über muslimische Migranten zu verstecken
Von Pamela Geller – 5. Mai 2017
Es gibt Verschwörungstheorien und es gibt Verschwörungsfakten. Dies sind Fakten. Das Wegwischen, Zensieren und Weißwaschen der unter muslimischen Migranten weitverbreiteten Gewalt ist Politik. Nicht nur in den Niederlanden. Das gilt EU-weit.
Mich überrascht, daß die Polizei Medien besticht. Die Presse hatte bereits einen Kotau vor islamischen Recht ausgeführt und läßt selten Artikel laufen, die den Islam oder seine Anhänger in einem negativen Licht zeigen.
Als muslimische Migranten tausende von Mädchen am Silvesterabend sexuell angriffen, wurden die Kameras von CCTV gelöscht, Polizeiberichte zerstört oder aus den Verbrechensberichten entfernt, und die Medien ignorierten das größte Thema von 2016. Welcher Medienträger der USA hat als erster von den massiven Sexangriffen zu Silvester berichtet? Der Geller Report.
Die der Scharia gefügigen EU-Länder betreiben eine Gesetzgebung, um gewöhnliche Bürger zu kriminalisieren, wenn sie ihre Stimme gegen solche Schrecken erheben, aber die von solchen Wilden begangene Gewalt wird vertuscht und zugelassen.
Gruppen muslimischer Migranten, die in Städten der Niederlande Verwüstungen anrichteten und Einheimische terrorisierten…»7 (Pamela Geller)
Außer Mord, Drohung und Zensur kann auch mit Anfeinden und Liebesentzug begonnen werden, um den Skandal aus der Welt zu schaffen, daß es immer noch Subjekte gibt, die nicht in offiziell vorgeschriebenen Bahnen denken.
«Von Sylvana Lublow
Artikel veröffentlicht: Freitag, 28.04.2017
„Keiner mag Euch, keiner hat Euch lieb”, skandierten die knapp 50 Demonstranten gestern Abend vor dem Bürgerhaus in der Beckersbergstraße. Mit Trillerpfeifen und „Haut ab”-Rufen begrüßten sie die Besucher und Teilnehmer der AfD-Wahlveranstaltung …
Lisa Behncke von den Jusos hat den Protest organisiert und sagte: „Wir dürfen so eine Veranstaltung nicht unkommentiert lassen. Die AfD ist eine gefährliche Partei.” Sogar Stefan Weber, SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Segeberg West, ließ sich blicken und sprach zu den Versammelten: „Ich möchte ein klares Zeichen gegen das altertümliche und schreckliche Frauen- und Familienbild der AfD setzen. Wir wollen keine AfD im Landtag haben!” …
Rund 120 Gäste kamen zu der Veranstaltung. Doch so leicht läßt die AfD die Menschen nicht an sich ran: Die Besucher mußten sich abtasten lassen und ihre Taschen wurden durchsucht.»8 (Kieler Nachrichten)
Feige Propaganda: Undemokratische und aggressive Behinderung freier Meinungsäußerung bis zur Bedrohung verursachte Sicherheitskontrollen. Obige Diffamierung ist etwa so, als würde einem jüdischen Gemeindezentrum zur Last gelegt, wegen antisemitischer Bedrohungen Eingangskontrollen vornehmen zu müssen.
Schreibt eine Zeitung, sie wolle keine „Grünen” oder keine „Linke” (eine linksradikale SED-Nachfolgepartei) im Lande haben? Nein, bei keiner Altpartei erlauben sich Gesinnungsmedien solche Ausfälle. Ganz nebenbei werden Oppositionellen regelmäßig Positionen unterstellt, die sie nicht vertreten. Es scheint fast so, als ob sie unterschwellig und unbewußt zur Gründung weiterer Parteien riefen, die solches wirklich vertreten und die wütenden Gesinnungszensor*In_nen aus ihrem Wahn befreien, zurück zu Vernunft und Natur holen.
«Wirklich großartige Leistung beim gebührenfinanzierten „Deutschlandfunk”: Die Regierung Trump ist soooo böse – da ist sogar die Pressefreiheit in Gefahr, meldet ausführlichst der DLF. Laut einem aktuellen Ranking von „Reporter ohne Grenzen” (RoG) läge das Mutterland der Pressefreiheit nun, unter Donald Trump, nur noch auf „Rang 41, hinter Burkina Faso”. Die Pressefreiheit habe „unter Donald Trump gelitten”, so der DLF. Die Schlagzeile dazu: „Tag der Pressefreiheit – USA in Weltrangliste abgerutscht”. …
Im Jahr 2015 landeten die USA auf der RoG-Rangliste auf Platz 49. Zur Amtszeit von Präsident Obama lagen die USA also acht Plätze schlechter, 2016 mit Platz 41 im Übrigen nur zwei Plätze besser. Das aber erfuhren die Deutschlandfunk-Hörer nicht. Dafür wurden sie mit der Schlagzeile „USA in Weltrangliste abgerutscht” perfekt desinformiert.
Aber alles dies ist nichts im Vergleich zu der ganz grundlegenden Manipulation, die der „Deutschlandfunk” betreibt. Denn die aktuelle RoG-Statistik erfasst, so die ausdrückliche Eigendarstellung der Methodik, den „Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016“. Inwieweit ein erst am 20. Januar 2017 vereidigter Präsident die Pressefreiheit des Vorjahres bedroht, wie vom DLF-Korrespondent behauptet, bleibt wohl ein großes Geheimnis der Zeitreisenden im Kölner Funkhaus. Die (korrekte) Meldung „Pressefreiheit unter Obama schlechter als unter Trump” wollte wohl keiner schreiben»9 (Journalistenwatch)
Sogar Antisemitismus darf nicht mehr aufgezeigt werden, wenn es die neuen privilegierten Gruppen trifft.
«Arte verhindert Doku zu Antisemitismus
Von Götz Aly 02.05.17, 09:21 Uhr …
Im Dezember 2016 nahm die dort zuständige Redakteurin Sabine Rollberg den Film ab. Seither verhindert Alain Le Diberder, seines Zeichens Programmdirektor von Arte, daß die 90-minütige Dokumentation ins Programm genommen wird. Er verweist auf das von Anfang an „negative Votum der französischen Mitglieder der Programmkommission” und moniert mangelnde „Ausgewogenheit”. Ein bizarres Argument. …
Intensive Recherche und wechselnde Perspektiven
Mittlerweile habe ich den Film begutachtet. Er gewinnt seine Kraft aus intensiver Recherche und wechselnden Perspektiven. Das gilt exemplarisch für die Szenen aus rechts- und linksradikalen Veranstaltungen in Deutschland und Frankreich, Interviews mit evangelischen Friedensaktivistinnen, Sequenzen aus der Mitte des Europäischen Parlaments, Rockkonzerten und Rap-Videos. Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas-gesteuerte „Selbstverwaltung” von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Le Diberder, dem Film mangele es an „Multiperspektivität”.
Das Gegenteil ist richtig. Differenziert lassen die Autoren auch pragmatisch denkende Studentinnen der Universität Gaza zu Wort kommen, die den herrschenden, von der Hamas verordneten Judenhaß ekelhaft finden. Der sozialistische Bürgermeister einer Pariser Vorortstadt sieht sich auf verlorenem Posten, vom Staat alleingelassen im Kampf gegen militanten arabischen Antisemitismus. Dieser bewirkt, daß seine jüdischen Bürger scharenweise die Gemeinde verlassen und die Prinzipien der Republik vor die Hunde gehen. …
Wer verhindert, daß der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem” Ressentiment.»10 (Berliner Zeitung)
Nicht nur Bürger jüdischen Glaubens werden wieder einmal aus dem Lande geekelt, sondern das selbsthassende Volk der Deutschen möge sich aus seinem verbliebenen Restland nach Ansicht einiger verabschieden, um es Merkels Gästen zu überlassen.
«Muslime zu Deutschen: „Verpißt euch von hier!”»11 (Michael Mannheimer)
Wenn die deutschen Selbsthasser, Selbstzerstörer und Gesinnungsunterdrücker nicht ausreichen, wird aus dem Ausland Verstärkung eingefahren, um die Bösewichter mundtot zu machen, die da glauben, es dürfte im besten und freiheitlichsten Regime aller Zeiten so etwas wie eine echte Opposition geben.
«Antifa kam aus Spanien und Schweden nach Köln – Journalist besucht Anti-AfD-Protest
Von Rosemarie Frühauf
24. April 2017
Beim Protest gegen den AfD-Parteitag in Köln kamen viele Teilnehmer nicht aus Deutschland. „Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen”, berichtet ein Journalist über den Antifa-nahen Block der Demo. …
Wie und von wem finanziert die Spanier, Italiener und Schweden nach Köln gekommen sind, kann ich nicht herausfinden. Solchen Fragen weicht man aus.”
„Immer wieder fliegen aus dem Heer der Schwarzgewandten, in das ich mehrmals vordringen und ein Stück weit mit-marschiere, Bierdosen gegen Geschäfte, Autos oder Hausfassaden, einmal auch ein Stein gegen die Glasfassade des McDonalds am Dom, die daraufhin zersplittert.” …
Zwei verletzte Polizisten»12 (epoch times)
Während die Antifanten mit Gewalt und Behinderung versuchen, gesetzlich vorgeschriebene Treffen der Opposition zu verhindern, löschen Kollegen und sperren vor Wahlen alles, was der Wiederwahl der einzig richtigen, alternativlosen Wahrheitsregierung gefährlich werden könnte. Sogar im Ausland wird von „Zensur” gesprochen.
«Kollateralschaden
Wer mit aller Härte gegen Haßkommentare vorgeht, entfernt zwar vermutlich einigen Unrat aus dem Internet, verursacht aber einen weit grösseren Kollateralschaden: Deutschland, die Zensur-Republik.»13 (Neue Zürcher Zeitung)
Die Politisch Korrekten sind die Faschisten unserer Zeit:
«Die Faschisten kommen
Sich die andere Meinung anzuhören, muß wehtun – sonst ist es keine andere Meinung …
Was Mac Donald in Claremont erlebte, geschieht an Amerikas Universitäten inzwischen fast alle zwei Monate: Linke stören Vorträge von Leuten, die ihnen politisch nicht passen, sie schreien sie nieder oder wenden Gewalt an, bis eine feige Universitätsleitung aufgibt und den Gast entweder auslädt oder wie Mac Donald in ein Kellerzimmer sperrt, als handelte es sich um toxisches Gut. …
Unter dem Vorwand, den Faschismus zu bekämpfen, wenden junge Leute Methoden an, die nichts anderes als faschistisch sind. Mit Gewalt werden mißliebige Meinungen, nein, mißliebige Menschen unterdrückt und zum Verstummen gebracht. Der Aufstieg der Nazis begann damit, daß sie kommunistische Veranstaltungen sprengten und alle Besucher niederprügelten. …
Wenn viele Linke sich heute so schwer damit tun, andere Positionen zu tolerieren, dann liegt es an diesem Missverständnis: Sie halten sich per se für moralisch gut, was sie fast zwangsläufig dazu verleitet, den politischen Gegner als schlecht anzusehen. …
Das macht es so gefährlich. Menschen, die sich immer für gut halten, sind das Gegenteil von jenen Leuten, die das Gute tun. Wer sich so sicher ist, daß er auf der richtigen Seite steht, verliert alle Hemmungen, sich durchzusetzen. Der Zweck heiligt die Mittel. Er wird böse, um dem Guten zum Durchbruch zu verhelfen – und merkt nicht mehr, daß er der Einzige ist, der böse handelt. …
Angesprochen auf die grassierende Intoleranz an den amerikanischen Universitäten, sagte Haidt neulich im Wall Street Journal, ihn erinnerten die jungen Linken an religiöse Fanatiker. Es sei ein Kult des richtigen Lebens und Denkens entstanden, der jede vernünftige Diskussion hintertreibe. Wer glaubt, er wisse, wo Gott hockt, muß nie mehr nachgeben und darf die Ungläubigen bestrafen. Redefreiheit kann es für solche Leute nicht geben»14 (Basler Zeitung)
Seit spätestens 1968 ist es Männern in der BRD unmöglich, echte Feminismuskritik zu äußern. Das wurde systematisch verteufelt, verunglimpft, sodann eisern verschwiegen und dem Vergessen überantwortet, damit nur ja kein Argument und Wissen erhalten bleibe. Wenn überhaupt, konnten nur Frauen partielle Kritik äußern.
Später wiederholte sich das Muster bei den neuen privilegierten Minderheiten: Deutsche dürfen gar keine grundlegende Kritik äußern, allenfalls Migranten oder Bürger mit Migrationshintergrund, die es tatsächlich geschafft haben, sich bei uns einzuleben und so ehrlich sind, zu sagen, was die meisten bei uns nicht zu sagen oder auch nur zu denken wagen. Doch selbst wenn sie es sagen und schreiben, ergeht es ihnen wie meinen Büchern, die kaum Leser finden.
«Facebook brutal: Komplett-Löschung von Star-Regisseur Imad Karim
14.04.2017
Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers Imad Karim wurde heute von Facebook komplett gelöscht: mit fast 5000 Freunden und 139 Gruppen, in denen er Admin war, sowie sämtliche Bilderarchive – alles weg!
Angst, Panik, Desorganisation, vorauseilender Gehorsam. Bei Facebook regiert angesicht des verfassungswidrigen Gesetzentwurfs von Maas das pure Chaos. Jüngstes Opfer – ProfilLÖSCHUNG – von Imad Karim.
Via Philosophia Perennis
Der in Beirut geborene Imad Karim kennt die Krisengebiete im Nahen Osten wie kein zweiter deutschsprachiger Journalist. Er berichtete über viele Jahre u. a. für ARD, ZDF und einige Privatsender live vor Ort, hauptsächlich aber aus dem Libanon und von der libanesisch-israelischen Grenze. …
Besonders hervorzuheben ist hier sein Engagement für die Religionsfreiheit von Atheisten, Christen und Juden in den islamischen Ländern. Dabei spielen die sozialen Netzwerke eine große Rolle.»15 (mmnews)
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue groteske Blüte der Intoleranz und Gesinnungshatz bekannt wird. Inzwischen werden Anhänger der demokratischen Opposition – die Altparteien sind längst undemokratisch geworden – sogar von manchen Ärzt*In_nen nicht mehr behandelt. Das bedeutet: Anständigen und Demokraten wird ärztliche Behandlung verweigert, was dem hippokratischen Eid fundamental widerspricht. Antidemokratische Gesinnungsunterdrücker erhalten dagegen wohl bevorzugt eine gute Behandlung.
«Nicht nur, daß die politische Teilhabe und Gleichbehandlung der AfD und deren Personal an allen Ecken und Enden hintertrieben, erschwert oder gar verhindert wird. Mittlerweile weigern sich Ärzte, Patienten wegen einer AfD-Mitgliedschaft zu behandeln.
Seit die AfD für die etablierte Parteienlandschaft und deren Funktionsträger zur ernsthaften politischen Gefahr herangewachsen ist, wird die Partei mit allen Mitteln behindert und deren Mitglieder stigmatisiert und ausgegrenzt. Die Wahl dieser »Mittel« erstrecken sich von systematischer Zerstörung von AfD-Wahlplakaten über Boykotte von gastronomischen Betrieben und Hotels, die es wagen, AfD-Mitglieder zu bewirten oder ihnen ihre Räumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung stellen bis hin zur Denunziation und Diffamierung am Arbeitsplatz (jouwatch berichtete).
Begleitet wird das ganze anti-demokratische Trauerspiel durch verbale Ausfälle von Politikern wie Ralf Stegner (SPD) und komplettiert durch gewalttätigen Angriffe der – durch Steuergelder finanzierten linksextremistischen Bodentruppen aus den schwarzen Reihen der Antifa.
Kein vertrauensvolles Verhältnis wegen AfD-Zugehörigkeit
Bis in den privaten Bereich hinein reicht mittlerweile die Ausgrenzung von AfD-Anhängern, die sich selbst bei einem einfachen Arztbesuch – politisch korrekt verpackt – Stigmatisierungen ausgesetzt sehen. So berichtete ein AfD-Mitglied aus dem niedersächsischen Bad Harzburg, daß seine Ärztin ihn aufgrund seiner AfD-Zugehörigkeit nicht weiter behandeln wolle … Willkürlicher Behandlungsausschluß indes läuft dem Berufsethos zuwider»16 (journalistenwatch)
Fußnoten
5 https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/swr-bestaetigt-handlungsempfehlung-zum-umgang-mit-fremdenfeindlichkeit/
6 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/06/jetzt-drohen-die-linken-sogar-mit-toten-falls-le-pen-gewinnen-sollte/
7 «Dutch Police Bribed Newspaper to Bury Crime Data on Muslim Migrants
By Pamela Geller – on May 5, 2017
There is conspiracy theory and there is conspiracy fact. This is fact. The scrubbing, censoring and whitewashing the widespread violence by Muslim migrants is policy. And it’s not just the Netherlands. It’s EU-wide.
I am surprised the police would bribe the enemedia. The press has already submitted to Islamic law and rarely runs news stores that might cast Islam or its adherents in a negative light.
When thousands of girls were sexually attacked by Muslim migrants on New Years Eve, the CCTV cameras were erased, police reports were destroyed or wiped from the crime record, and the media ignored the biggest story of 2016. What media outlet in the US was the first outlet to report the NYE mass sex attacks? The Geller Report.
The sharia compliant EU countries create legislation to criminalize ordinary citizens from speaking against this horror but the violence committed by these savages is scrubbed and sanctioned.
Groups of Muslim migrants who have been wreaking havoc in cities the Netherlands, terrorizing locals.» (http://pamelageller.com/2017/05/dutch-police-bribe-newspaper-cover-up-muslim-migrant-crime.html/)
8 http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Segeberg/AfD-in-Henstedt-Ulzburg-Lauter-Prozest-gegen-Rechts
10 http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/goetz-aly-arte-verhindert-doku-zu-antisemitismus-26824492
11 http://michael-mannheimer.net/2012/02/02/fundstelle-des-tages-muslime-zu-deutschen-verpisst-euch-von-hier/
Hmm… Naja. Aber ist es nicht ein bisschen witzig, dass alle diese Sachen, die man gar nicht mehr öffentlich aussprechen darf, permanent öffentlich ausgesprochen werden? In Zeitungen, im Fernsehen, im Radio, privat wie öffentlich-rechtlich?
Ich meine, sicher geht eine Mehrheit der Medien mit der AfD und ihren politischen Gefährtinnen nicht fair um, das sehe ich durchaus auch. Das kann und sollte man kritisieren. Stefan Niggemeier macht das zum Beispiel auf übermedien regelmäßig, und ich mit meinen wesentlich bescheideneren Mitteln in meinem Blog auch.
Aber die gegenläufige Kritik ist halt auch oft eher nicht mehr so der Realität und Rationalität verhaftet…
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Sie sind schlecht informiert, sich des Ausmaßes und des Zeitraums massiver Unterdrückung abweichender Meinungen nicht bewußt. Wie meine Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter“ dokumentiert, ist es seit 1968 unmöglich gewesen, eine grundsätzliche Feminismuskritik zu äußern oder als männlicher Verlierer zu Wort zu kommen.
Das ist so hochgradig tabuisiert, emotional wie ideologisch, so heftig verdrängt, daß die breite Mehrheit, einschließlich Ihnen, nicht einmal die Tatsache extremer Unterdrückung anderer Sichten bemerkt.
Doch diese läßt sich nachweisen. Alle namhaften Feminismuskritiker waren jahrzehntelang davon betroffen. Viele wurden bedroht, manche um ihre bürgerliche Existenz gebracht. Begonnen hat solche Intoleranz und Meinungsterror durch Feministen (beiden Geschlechts) bereits vor dem Ersten Weltkrieg. Später hat sich diese Hysterie auf andere politische Strömungen und Themen ausgebreitet – heute nun die Massenmigration.
Viele dieser Themen sind so massiv verdrängt, durch psychologische innere Hemmungen ebenso wie gesellschaftlich und medial, daß weder Ihnen noch der Gesellschaft die Themen und Probleme überhaupt bekannt sind. Z.B. die Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen durch millionenfachen Männerüberschuß in jungen Jahrgängen, und was das logischerweise für die Zukunft vieler junger einheimischer Männer und unserer Söhne und Enkel bedeuten muß.
Die Realität ist viel schlimmer als Ihnen bewußt ist. Sie, die verblendete Mehrheit und Gesinnungsmedien sind es, die völlig und absolut den Kontakt zur Realität verloren haben.
Es ist Ihnen noch gar nicht bewußt geworden, in welchem Ausmaß Realität, Rationalität und Vernunft verloren gegangen sind. Das Erwachen wird sehr schmerzhaft sein.
Informieren Sie sich in den Büchern, es wird Ihnen viele neue Gesichtspunkte, Beweise und Argumente liefern: http://www.quellwerk.com
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Achja. Sie haben’s schon schwer. Ist aber auch echt nicht okay,, dass man am diese Sachen, die Sie sagen, überhaupt nicht mehr sagen kann.
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> „Achja. Sie haben’s schon schwer.“
Sie haben kein Sachargument. Da Sie auf Sachebene nichts zu sagen haben, werden Sie persönlich – eine weitverbreitete Masche der Systemlinge.
> „Sie haben’s schon schwer. Ist aber auch echt nicht okay,, dass man am diese Sachen, die Sie sagen, überhaupt nicht mehr sagen kann.“
Außerdem haben Sie Ihre Intoleranz gezeigt: Sie sind völlig damit einverstanden, Andersdenkende radikal und dauerhaft zu unterdrücken, was dann gesellschaftliche Fehlentwicklungen nach sich zieht. Wir ernten jetzt die Früchte der 50jährigen Unterdrückung seit der Kulturrevolution von 1968. Ihre Gesinnung ist freiheitsfeindlich, könnte sogar faschistoid genannt werden, weil Sie die Idee, daß Andersdenkende ihre Meinung und Argumente sagen dürfen, verspotten.
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Ähja.
Aber Sie bestreiten doch sicher nicht, dass Sie nicht daran gehindert werden, die Dinge, die Sie hier schreiben, zu schreiben. Und wenn Sie mal eine Talkshow einschalten, dann können Sie andere Leute die Dinge sagen hören, von denen Sie behaupten, man dürfe sie nicht sagen.
Was brauch ich denn sonst noch an Sachargumenten gegeb die These, man könnte das alles heute nicht mehr äußern?
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Sie sind, in einer für nach 68er typischen Weise, zugleich verblendet, unwissend und selbstgerecht. Wie Sie selbst schreiben, wollen Sie die Tatsachen nicht einmal nachprüfen und kennenlernen.
> „Was brauch ich denn sonst noch an Sachargumenten “
Ihr Urteil steht bereits im voraus fest. Genau das ist Wortsinn von ‚Vorurteil‘.
1968 gab es noch kein Internet, 1913 ebensowenig. Nicht feministische Sichten wurden systematisch publizistisch vernichtet. Jetzige indoktrinierte und auch in ihrer Persönlichkeit und Toleranzfähigkeit zerstörte Generationen, denen Sie sich mit Ihrem Verhalten selbst zuordnen, sind Folge dieser Unterdrückung.
Im Zeitalter des Internets wird mit #Maasangriffen gelöscht, gesperrt, diffamiert und versteckt, so daß jene Inhalte, die nicht gelöscht oder gesperrt werden, für die breite Mehrheit so gut wie unsichtbar sind.
In 40 Jahren Fernsehdebatten sind meine Themen noch niemals zu Wort gekommen; heute werden andere Themen systematisch durch ‚betreutes Denken‘ manipulativ begleitet, was bereits bei den Adjektiven anfängt. Berechtigte Kritik wird als ‚extrem‘ oder ‚fremdenfeindlich‘ verunglimpft, so wie Feminismuskritik früher als ‚frauenfeindlich‘ verleumdet wurde, in exakter Verkehrung aller Tatsachen ins Gegenteil: Feminismus war männerfeindlich, kinderfeindlich, mütterfeindlich, und heute zeigt er deutlich, daß er auch immer frauenfeindlich war und ist.
Genauso verdreht ist der ‚Populismus’vorwurf. Populistisch agieren Regierungsparteien. ‚Rassistisch‘ sind Regierung und Eliten, nämlich durch krasse Benachteiligung der autochthonen Bevölkerung. Ebenso waren Feministen seit jeher ’sexistisch‘, eine feminische Wortbildung, die immer in genau verkehrter Richtung verwendet wurde.
Es gibt keine faire Berichterstattung. Wer mit dem zufrieden ist, was es gibt, ist selbst Teil des Unterdrückungssystems – so wie Sie. Ihre eigene Einseitigkeit & Indoktrination wollen Sie aber nicht infrage stellen oder einsehen.
Bevor Sie nicht meine Zensurbeweise aus den Büchern kennen, ist jede Debatte in Unkenntnis der Tatsachen fruchtlos. Sie reden über etwas, was Ihnen völlig unbekannt ist, wollen mir etwas erzählen, der diese Dinge seit Jahrzehnten dokumentiert. Absurd. Sie stehlen mir meine Zeit, weil Sie unwillig sind, die Quellen zu prüfen.
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Ich sagte doch schon, dass ich mit der Berichterstattung nicht zufrieden bin, und ich bin auch sicher kein 68er. Ich habe ganz explizit geschrieben, dass es keine faire Berichterstattung gibt.
Haben Sie das gar nicht gelesen? Sie arbeiten sich an einer Position ab, die ich nicht vertrete.
Aber ich denke, wir beenden an dieser Stelle mal die Debatte. Wir sind uns ja zumindest insoweit einig, dass sie fruchtlos bleiben wird.
Viel Spaß noch beim Dokumentieren der Tatsachen.
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Sie haben explizit behauptet, es könne alles geäußert werden, was nicht richtig ist.
> „Was brauch ich denn sonst noch an Sachargumenten gegeb die These, man könnte das alles heute nicht mehr äußern?“
Sie haben das Ansinnen, bestimmte Argumente und Sichten zu äußern, lächerlich gemacht, weil es nicht Ihre Sichten sind.
> „Achja. Sie haben’s schon schwer. Ist aber auch echt nicht okay,, dass man am diese Sachen, die Sie sagen, überhaupt nicht mehr sagen kann.“
Von den 68er geprägt sind viele in dem Sinne, daß sie mit deren Einflüssen in Medien, an Schulen und Universitäten aufgewachsen sind und so zu einem ideologischen und latent intoleranten Denken verbogen wurden.
> „ich bin auch sicher kein 68er“
Auch jene Älteren, die vorher ihre Ausbildung hatten, sind zumeist vom medialen und gesellschaftlichen Dauerfeuer längst umgedreht worden.
> „Viel Spaß noch beim Dokumentieren der Tatsachen.“
Das ist ein gehässiger Zynismus. Da es kaum jemand liest, und auch Leute wie Sie es gar nicht lesen und wissen wollen, ist das eine fast sinnlose Mühe.
> „Ich habe ganz explizit geschrieben, dass es keine faire Berichterstattung gibt.“
Es wäre ja schön, wenn wir uns darauf einigen können. Daraus ist zu folgern, daß es eine faire Berichterstattung geben muß. Leider folgerten Sie, daß sie kein Interesse haben, die Beweise überhaupt zu lesen, womit Sie das Problem selbst deutlich vor Augen führen: Ihre Einstellung ist leider Teil des Problems.
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Wie gesagt: Sie arbeiten sich an einer Position ab, die nicht meine ist. Natürlich kann nicht alles (straflos, überall, …) geäußert werden, und ich habe auch nie was anderes behauptet.
Und wenn ich Zeit auf ein Gespräch verwende, würde ich schon gerne auch wirklich daran beteiligt sein können.
Da das hier nicht der Fall ist, wünsche ich möglichst unzynisch ein schönes Wochenende und bedanke mich für den Versuch einer Verständigung, auch wenn wirs leider am Ende nicht geschafft haben.
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> „Wie gesagt: Sie arbeiten sich an einer Position ab, die nicht meine ist. “
Unwahr. Erst habe ich nachgewiesen, daß Sie keine Sachargumente vorbrachten. Danach habe ich Ihre Behauptungen wörtlich zitiert und widerlegt. Sie werden kaum behaupten wollen, das Zitierte nicht geschrieben zu haben, denn es ist oben zu sehen.
> „Und wenn ich Zeit auf ein Gespräch verwende, würde ich schon gerne auch wirklich daran beteiligt sein können.“
Sie führten soeben ein Gespräch, an dem Sie mit 5 Beiträgen beteiligt waren; jetzt ärgern Sie sich, daß Sie es argumentativ verloren haben.
> „Da das hier nicht der Fall ist“
Unwahr; Sie konnten und haben sich so viel beteiligen können, wie Sie wollten.
> „Natürlich kann nicht alles (straflos, überall, …) geäußert werden, und ich habe auch nie was anderes behauptet.“
Regierung und Gesinnungsmedien dürfen straflos und folgenlos verdrehen, auslassen, lügen, Wahlkampflügen verbreiten, Äußerungen Oppositioneller grob sinnentstellt aufbauschen. Oppositionelle werden publizistisch geschlachtet, wenn sie etwas äußern, daß Eliten und ‚Politisch Korrekten‘ ungenehm ist.
> „und bedanke mich für den Versuch einer Verständigung, auch wenn wirs leider am Ende nicht geschafft haben“
Sie haben es weder geschafft, sich zu informieren, bevor Sie zu urteilen versuchen, noch mit Argumenten zu überzeugen.
> „wünsche ich möglichst unzynisch ein schönes Wochenende“
Das wünsche ich Ihnen ebenso.
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